Donnerstag 03.09.2015 - Mittwoch 30.09.2015 | 09:00 - 23:00 Uhr |
no justice - no peace! Ausstellung zum 25. Jubiläum des isw e.V.
EineWeltHaus München Die Ausstellung no justice - no peace! (keine Gerechtigkeit - kein Frieden!) findet zum 25. Jubiläum des Instituts für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e. V. (isw e. V.) statt. Sie zeigt sozialkritische Illustrationen und Grafiken des Künstlers und Karikaturisten Bernd Bücking und Texte des isw-Gründungsmitglieds Dr. Fred Schmid sowie Grafiken von Monika Ziehaus aus dem aktuellen - und früheren - isw-wirtschaftsinfos. 7 Vernissage: Do 17.9.15 um 18.00 Uhr weiter... |
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Freitag 11.09.2015 - Samstag 26.09.2015 | 00:00 Uhr |
Das Heppel geht fremd
Theater Heppel & Ettlich Im September stehen 14 Tage alle Veranstaltungen im Theater Heppel & Ettlich unter dem Motto "Das Heppel geht fremd". Das Theater bietet in dieser Zeit Münchner Künstlerinnen und Künstlern mit Migrationshintergrund eine Bühne für ihre eigenen Produktionen auf Deutsch und in ihrer Muttersprache, teils mit Untertiteln. weiter... |
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Freitag 18.09.2015 | 19:00 - 20:30 Uhr |
Filmgespräch „Sonnenwasser - Gesundes Trinkwasser durch Sonnenenergie"
EineWeltHaus München Der Film "Sonnenwasser" über den Aufbau von Trinkwasser-Entkeimungsanlagen führt in das Gebiet des indigenen Volkes der Deni, eine entlegene Region in Brasilien. Verseuchtes Flusswasser verursachte dort oft schwere Durchfall-Erkrankungen, die auch zum Tode führten. Außerdem erleben die Zuschauer/innen die große Versammlung des Deni-Volkes. Anschließend Diskussion mit den Filmemachern Fritz Strohecker und Helge Heggblum. weiter... |
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Freitag 18.09.2015 | 20:30 - 22:30 Uhr |
Wassernutzung in Brasilien: Wie sorgsam und wie verschwenderisch geht Brasilien mit seinem Wasser um?
EineWeltHaus München Campo Limpo e.V. engagiert sich gegen umweltschädliche Großprojekte in Brasilien und unterstützt Technologien zur effektiven Nutzung von Wasser und Energie. Die gegensätzlichen Entwicklungen lassen sich gut in der Region des Rio São Francisco in Bahia beobachten. Wenn auch der Belo-Monte-Staudamm nicht zu stoppen war, so sollte der unsinnige Bau weiterer Staudämme im flachen Amazonien verhindert werden können. (Vortrag von Dr. Walter Ulbrich) weiter... |
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