Was hindert uns den Krieg in Syrien zu beenden?
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe Syrien – wohin?
Der Krieg in Syrien hat uns eingeholt: Zehntausende von Flüchtlingen strömen nach Europa und erinnern uns daran, dass dort seit beinahe fünf Jahren ein Konflikt tobt, der ein ganzes Land zerstört hat.
Täglich erscheinen neue Berichte in den Medien über die brisante Lage. Doch die internationale Gemeinschaft sieht nur zu und handelt nicht, um dem Blutvergießen und der Zerstörung ein Ende zu setzen.
Welche Motivation steckt dahinter nur tatenlos zuzuschauen oder gar ganz wegzusehen?
Die Referentin Petra Becker (Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin) wird erläutern, wie aus einer friedlichen Revolution ein Stellvertreterkrieg zwischen Welt- und Regionalmächten wurde und der Frage auf den Grund gehen, warum es weltweit an Entschlossenheit fehlt, den Menschenrechtsverbrechen in Syrien ein Ende zu setzen.
Moderation: Christoph Mohni, Geschäftsführung EineWeltHaus
Veranstaltungsort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 MünchenRaum: Großer Saal E01
Veranstaltende*r: Trägerkreis EineWeltHaus München e.V.
Eintritt: 3 Euro
Kategorie:
Kontakt: t.moser@einewelthaus.de