Tibet früher, Tibet heute
Vormittags kann die Ausstellung nach Absprache besichtigt werden.
Während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Tibet unter seinem geistlichen Oberhaupt, dem Dalai Lama, ein unabhängiges und friedliebendes Land. Durch die brutale und zudem illegale Invasion der chinesischen Armee im Jahr 1959 wurde dieser Zustand abrupt beendet.
Die Fotos der Ausstellung geben auf unverfälschte Weise die dramatische Situation in Tibet und der heimatlosen Tibeter*innen im Exil wider.
Die Erfahrung der Besetzung Tibets verfolgt viele Augenzeugen ein Leben lang. Bis heute leiden Tibeter*innen in ihrer Heimat unter Gewalt, Unterdrückung und Folter.
Das Tenzin-Project veranstaltet die Foto-Ausstellung, um den Besucher*innen die Realität Tibets und den friedlichen Kampf um die Einhaltung der Menschenrechte vor Augen zu führen.
Vernissage Sa. 7.9.19 um 18.30 Uhr mit einem Vortrag von Ralf Bauer.
Landestypische Speisen, Tänze und Gesänge
Vernissage Sa. 7.9.19 um 18.30 Uhr mit einem Vortrag von Ralf Bauer.
Landestypische Speisen, Tänze und Gesänge
Raum: Foyer
Veranstaltende*r: Tenzin Project in Kooperation mit dem EineWeltHaus
Eintritt: Frei
Kategorie:
Kontakt: Nikoletta Batista, n.batista@einewelthaus.de, http://tenzinproject.co.in/