Mexiko darf kein “Land des Schweigens” werden/ Online
Mexiko ist eines der gefährlichsten Länder für Medienschaffende weltweit – als Land, in dem faktisch kein Krieg herrscht. Allein im Jahr 2020 wurden 13 Journalist*innen ermordet und 231 Angriffe auf Journalist*innen offiziell registriert. Auf der Rangliste der Pressefreiheit nimmt Mexiko Platz 143 von 180 ein. Mexikanische Journalist*innen kämpfen nicht nur gegen das Schweigen, sondern auch gegen die Straflosigkeit und für den Schutz des eigenen Lebens.
Wie gehen Journalist*innen in Mexiko ihrer Arbeit nach? Wie stellen sie sicher, dass Mexiko nicht zu einem “Land des Schweigens” wird? Welche Garantien oder Alternativen haben sie?
Norma Trujillo Báez, Journalistin aus dem Bundesstaat Veracruz und María Teresa Juárez von Periodistas de a Pie geben uns einen Einblick in ihre Arbeit.
Spanisch mit deutscher Übersetzung
Anmeldung demnächst unter www.oeku-buero.de
Raum: kein Raum angegebenVeranstaltende*r: Öku-Büro
Eintritt: frei
Kategorie:
Kontakt: www.oeku-buero.de