Lesung und Gespräch mit Virgília Ferrão aus Mosambik
Was es heißt, heute in Mosambik zu schreiben und zu leben: die Autorin Virgília Ferrão
Die junge Autorin Virgília Ferrão aus Mosambik verbindet in ihren Romanen traditionelle fantastische Elemente mit Elementen europäischer und afrikanischer Popkultur. Mit 36 Jahren hat sie bereits vier Romane veröffentlicht. Der Übersetzer Michael Kegler spricht mit ihr über die kolonialistische Vergangenheit Mosambiks, das Erbe des Bürgerkriegs und darüber, wie sich die junge Generation mosambikanischer Autor*innen heute organisiert.
Veranstaltende: Lusofonia e.V. in Kooperation mit Migration macht Gesellschaft e.V. und der freundlichen Unterstützung des Kulturreferats der LH München.
Reservierung möglich unter: info@migration-macht-gesellschaft.de, Betreff: Lesung Virgília Ferrão
Veranstaltungsort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum: Kleiner Saal 211+212
Veranstaltende*r: Lusofonia i.Z. mit Migration macht Gesellschaft
Eintritt: Eintritt: 10 € / erm. 8 €
Kategorie:
Kontakt: binderst@ikforum.de