Bayer-Monsanto-Fusion, Glyphosat-Prozesse etc. – Von den Geldrechnungen in und mit der Landwirtschaft im globalen Kapitalismus
Der Erwerb der amerikanischen Firma Monsanto durch den deutschen Chemiekonzern Bayer, der dafür sorgt, dass das Geschäft mit dem weltweit nachgefragten Pflanzenschutzmittel Glyphosat in die Bilanzen von Bayer ein- und nicht mehr an ihnen vorbeigeht gilt als größte derartige Transaktion der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Darum darf und soll der mitdenkende Zeitgenosse, auch wenn er weder ein Aktienportfolio noch einen Acker bewirtschaftet, sich unter öffentlicher Anleitung in die Fürs und Widers dieser Aktion hineindenken.
Das wichtigste Für dieser Erwerbung eines Ami-Konzerns durch einen deutschen Traditionsarbeitgeber gilt im allgemeinen mit dem Hinweis als hinreichend geklärt, dass es eben ein deutscher Traditionsarbeitgeber ist, der mit dieser Aktion zum Monopolisten in einer Sphäre wird, die dem Publikum zwecks ehrfürchtiger Bewunderung als „globaler Zukunftsmarkt“ angepriesen wird. Über den muss man darum auch nichts weiter wissen…weiter lesen www.gegenargumente.de
Raum: Werkstatt
Veranstaltende*r: Arbeitskreis Gegenargumente
Eintritt: Frei
Kategorie:
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