Aus Anlass des Protests von Greta Thunberg und ihren jugendlichen Followern: Der „inkonsequente Kampf gegen den Klimawandel“: Schlecht gemachte Menschheitsrettung – oder imperialistische Energiepolitik?

Donnerstag 14.02.2019 19:30 - 22:00 Uhr

Aus Anlass des Protests von Greta Thunberg und ihren jugendlichen Followern: Der „inkonsequente Kampf gegen den Klimawandel“: Schlecht gemachte Menschheitsrettung – oder imperialistische Energiepolitik?

Schüler*innen und Student*innen streiken weltweit jeden Freitag gegen den Klimawandel. Sie werfen der Politik Inkonsequenz, Untätigkeit, Heuchelei bei der Lösung des Menschheitsproblems Nr.1 vor. Und „den Erwachsenen“ überhaupt Ignoranz gegenüber den düsteren Aussichten für die „nachfolgenden Generationen“.

Nur: Stimmen denn diese Einwände? Ist es vernünftig, der Politik ungeprüft zugute zu halten, dass sie eigentlich für das Gute, Wahre und Schöne zuständig sei, und diesen Auftrag nur immer nicht sachgerecht erfülle? Wer ist eigentlich das eigenartig kollektive Subjekt „Menschheit“, von dem man immer nur hört, wenn es „bedroht“ sein soll, und in dessen Namen sich einfach jede Schweinerei unternehmen und jeder Protest anmelden lässt? Dass Inselgruppen absaufen, ganze Landstriche verdorren oder immer öfter von Unwettern heimgesucht werden: Macht das aus den – ganz unterschiedlich – Betroffenen tatsächlich eine einzige große Gemeinschaft?…weiterlesen www.gegenargumente.de

Veranstaltungsort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum: Werkstatt
Veranstaltende*r: Arbeitskreis Gegenargumente
Eintritt: Frei
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Kontakt: www.gegenargumente.de


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