Bewegungen zur Klimarettung und zum Umweltschutz in Lateinamerika

Dienstag 16.05.2023 19:30 - 21:00 Uhr

Bewegungen zur Klimarettung und zum Umweltschutz in Lateinamerika

In ganz Lateinamerika organisieren sich indigene Gemeinschaften, um ihre natürlichen Ressourcen wie Land und Wasser – ihre Existenzgrundlagen – zu schützen und zu bewahren: Dorfgemeinschaften blockieren die Zugänge zu Minen und protestieren gegen Staudammprojekte. Kleinbäuer:innen kämpfen gegen Palmöl-Plantagen. Indigene Völker wehren sich gegen eine Bahnstrecke, die ihren Lebensraum zerstört.

Auch in Deutschland gibt es Waldbesetzungen und Baggerblockaden zur Rettung der Umwelt und des Klimas. Doch im Gegensatz zu den Aktivist:innen in Deutschland werden Aktivist:innen in Lateinamerika tagtäglich mit dem Leben bedroht, wie auch Journalist:innen und Anwält:innen, die sich für die Rechte dieser Umwelt- und Klimaaktivist:innen einsetzen.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir an diesem Abend darüber nachdenken, wie wir einander im Kampf für den Umwelt- und Klimaschutz unterstützen können – hier und dort.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Themenjahres „München für Menschenrechte“ zum 75-jährigen Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte statt.

Veranstaltungsort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum: Kleiner Saal 211+212
Veranstaltende*r: peace brigades international – Deutscher Zweig e.V.
Eintritt: Eintritt frei, Spenden erwünscht
Kategorie:


Kontakt: michaela.stemplinger@pbi-deutschland.de


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